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Hamburg: „Winterhude soll sich l(i)ebenswert entwickeln“

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Die Modernisierung des Planetariums freut die Aktiven des Bürgervereins, die sich für den Erhalt im Stadtpark eingesetzt hattenFoto: ch/wb Hamburg. Das neue Jahr ist noch jung. Zeit, auf Vergangenes zurückzublicken und Ausblicke zu wagen. In den Stadtteilen ist das Hamburger Wochenblatt auch 2014 für Leser und Partner vor Ort. Jenspeter Rosenfeldt, seit 2012 Vorsitzender des Bürgervereins in Winterhude, stand der Redaktion zum Jahresbeginn Rede und Antwort: WB: Was war die schönste Nachricht aus Ihrem Stadtteil im Jahr 2013?  Jenspeter Rosenfeldt: Besonders habe ich mich gefreut, dass das Planetarium modernisiert und ausgebaut wird. So bekommt das beliebte und erfolgreiche Sternentheater, für dessen Verbleib im Stadtpark sich der Winterhuder Bürgerverein und viele Bürgerinnen und Bürger eingesetzt haben, eine gute Zukunft.“ WB: Welches war die schlechteste Nachricht? Rosenfeldt: Enttäuschend war, dass sich der Bau des Pergolenviertels an der Hebebrandstraße durch Klagen verzögert. Hier sollen 1.400 neue Wohnungen entstehen, 60 Prozent davon gefördert. Der Trend setzt sich nunmal fort, viele Menschen suchen dringend nach bezahlbaren Wohnungen in Hamburg und in unserem Stadtteil. Wir freuen uns auf alle neuen Winterhuderinnen und Winterhuder.“ WB: Was wünschen Sie sich für Ihr Quartier für 2014? Rosenfeldt: Natürlich, dass sich Winterhude weiter so l(i)ebenswert entwickelt. Besonders freue ich mich auf das 100-jährige Jubiläum des Stadtparks. Ich hoffe, dass die Besucherinnen und Besucher ihn in einem heißen Sommer rücksichtsvoll nutzen und nicht verschmutzen. Der tolle Park ist für alle da und keine Müllkippe. (ms) Infos zum Bürgerverein und zu Veranstaltungen unter: winterhuder-buergerverein

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