Bargteheide. Jedes Jahr bildet der Deutsche Kinderschutzbund (DKSB) hilfsbereite Frauen aus, die frischgebackenen Eltern zur Seite stehen. DKSB-Geschäftsführer Ingo Loeding händigte vergangene Woche neun Frauen, die ihre Ausbildung zur sogenannten „Familienpatin“ abgeschlossen hatten, ihr Zertifikat aus. Sie sind ab sofort in der „Frühen Hilfe“ tätig.
Die Unterstützung junger Eltern kurz nach der Geburt des Kindes ist die vorrangige Aufgabe der ehrenamtlichen Helfer, die aus dem gesamten Kreis kommen.
Mehr als 40 aktive Familienpatinnen und vier Familienhebammen arbeiten mittlerweile bei den „Frühen Hilfen“ mit.
Unterstützung für Alleinerziehende
Die „Frühen Hilfen für Familien“ bieten von Anfang der
Elternschaft Unterstützung und Hilfe für belastete Familien oder Alleinerziehende.
Innerhalb von sieben Jahren wurde das Angebot aufgrund der starken Nachfrage erheblich ausgebaut. Die vier Hebammen kümmern sich vorrangig um besonders hilfsbedürftige Familien im Kreisgebiet. Doch diese Familiensituationen sind nicht die Regel. In den meisten Fällen sind allein schon die ehrenamtlichen Familienpatinnen eine hervorragende Möglichkeit zur Entlastung: Sie hören zu und machen Mut, helfen bei der Versorgung der Kinder und sie fördern die Eltern dabei, Kontakte zu anderen Eltern zu knüpfen. Die 40-stündige Schulung vermittelte den Teilnehmerinnen, alle selbst erfahrene Mütter, die Grundlagen für ihre neue Tätigkeit. Nähere Infos bei Heike Hellbig unter Tel.: 0178/ 234 35 35. (cs)
Bargteheide. Jedes Jahr bildet der Deutsche Kinderschutzbund (DKSB) hilfsbereite Frauen aus, die frischgebackenen Eltern zur Seite stehen. DKSB-Geschäftsführer Ingo Loeding händigte vergangene Woche neun Frauen, die ihre Ausbildung zur sogenannten „Familienpatin“ abgeschlossen hatten, ihr Zertifikat aus. Sie sind ab sofort in der „Frühen Hilfe“ tätig.
Die Unterstützung junger Eltern kurz nach der Geburt des Kindes ist die vorrangige Aufgabe der ehrenamtlichen Helfer, die aus dem gesamten Kreis kommen.
Mehr als 40 aktive Familienpatinnen und vier Familienhebammen arbeiten mittlerweile bei den „Frühen Hilfen“ mit.
Unterstützung für Alleinerziehende
Die „Frühen Hilfen für Familien“ bieten von Anfang der
Elternschaft Unterstützung und Hilfe für belastete Familien oder Alleinerziehende.
Innerhalb von sieben Jahren wurde das Angebot aufgrund der starken Nachfrage erheblich ausgebaut. Die vier Hebammen kümmern sich vorrangig um besonders hilfsbedürftige Familien im Kreisgebiet. Doch diese Familiensituationen sind nicht die Regel. In den meisten Fällen sind allein schon die ehrenamtlichen Familienpatinnen eine hervorragende Möglichkeit zur Entlastung: Sie hören zu und machen Mut, helfen bei der Versorgung der Kinder und sie fördern die Eltern dabei, Kontakte zu anderen Eltern zu knüpfen. Die 40-stündige Schulung vermittelte den Teilnehmerinnen, alle selbst erfahrene Mütter, die Grundlagen für ihre neue Tätigkeit. Nähere Infos bei Heike Hellbig unter Tel.: 0178/ 234 35 35. (cs)