Norderstedt. Es war ein beeindruckender Wettstreit mit Raketen, Bomben und Leuchtkugeln: Vier Pyro-Designer stritten vor einem Jahr im Stadtpark um den Sieg. Es war eine große Herausforderung für sie, die Feuerbilder synchron zur Musikvorgabe in den Himmel zu schießen. Kreativität war dabei ebenso gefragt wie Originalität. Die Zuschauer stimmten vor Ort ab. Am selben Abend noch wurde Benjamin Hoop aus Quickborn zum Sieger gekürt. An diesem Sonnabend findet wieder eine Etappe der „Pyro Games“ am Seeufer in Norderstedt statt und Benjamin Hoop ist erneut am Start.
Er ist einer der vier Feuerwerker, die sich dem Wettstreit um die begehrte Trophäe stellen. Mit ihren musiksynchronen Pyro-Musicals verwandeln Benjamin und sein Bruder Wilhelm - beide sind Inhaber der Firma Hanse Pyroshows - den Himmel in eine Kulisse voll pyrotechnischer Effektvielfalt. „Schon als Kind gab es neben dem eigenen Geburtstag und Weihnachten keinen schöneren Tag als Silvester“, erinnert sich Benjamin. So war die Ausbildung zum Pyrotechniker nicht nur eine logische Konsequenz, sondern auch die Erfüllung eines Traums. „Das Besondere an diesem Berufszweig ist, dass ich durch meine Kunst Menschen berühre. Es gibt nichts Schöneres als die Zuschauer mit dem eigenen Feuerwerk zu verzaubern.“
Bei „Pyro Games“ setzen Benjamin und Wilhelm Hoop auf eine Musikvielfalt, die von Klassik über Pop bis hin zum Dance-Track reicht. Alle wetteifern um den Pyro-Pokal. Mit mehr als zwei Europaletten, voll bepackt mit pyrotechnischem Material, und einer Aufbauzeit von mindestens acht Stunden will das Team der Hanse Pyroshows den Titel des Pyro-Champions nach Quickborn holen. (jae/wb)
Sonnabend, 14. September, 19 Uhr, Stadtpark,
Am Kulturwerk, Eintritt: 9 Euro (Stehplatz) bis 64 Euro
(VIP-Ticket)
Norderstedt. Es war ein beeindruckender Wettstreit mit Raketen, Bomben und Leuchtkugeln: Vier Pyro-Designer stritten vor einem Jahr im Stadtpark um den Sieg. Es war eine große Herausforderung für sie, die Feuerbilder synchron zur Musikvorgabe in den Himmel zu schießen. Kreativität war dabei ebenso gefragt wie Originalität. Die Zuschauer stimmten vor Ort ab. Am selben Abend noch wurde Benjamin Hoop aus Quickborn zum Sieger gekürt. An diesem Sonnabend findet wieder eine Etappe der „Pyro Games“ am Seeufer in Norderstedt statt und Benjamin Hoop ist erneut am Start.
Er ist einer der vier Feuerwerker, die sich dem Wettstreit um die begehrte Trophäe stellen. Mit ihren musiksynchronen Pyro-Musicals verwandeln Benjamin und sein Bruder Wilhelm - beide sind Inhaber der Firma Hanse Pyroshows - den Himmel in eine Kulisse voll pyrotechnischer Effektvielfalt. „Schon als Kind gab es neben dem eigenen Geburtstag und Weihnachten keinen schöneren Tag als Silvester“, erinnert sich Benjamin. So war die Ausbildung zum Pyrotechniker nicht nur eine logische Konsequenz, sondern auch die Erfüllung eines Traums. „Das Besondere an diesem Berufszweig ist, dass ich durch meine Kunst Menschen berühre. Es gibt nichts Schöneres als die Zuschauer mit dem eigenen Feuerwerk zu verzaubern.“
Bei „Pyro Games“ setzen Benjamin und Wilhelm Hoop auf eine Musikvielfalt, die von Klassik über Pop bis hin zum Dance-Track reicht. Alle wetteifern um den Pyro-Pokal. Mit mehr als zwei Europaletten, voll bepackt mit pyrotechnischem Material, und einer Aufbauzeit von mindestens acht Stunden will das Team der Hanse Pyroshows den Titel des Pyro-Champions nach Quickborn holen. (jae/wb)
Sonnabend, 14. September, 19 Uhr, Stadtpark,
Am Kulturwerk, Eintritt: 9 Euro (Stehplatz) bis 64 Euro
(VIP-Ticket)