![Ein wundervolles Stück Comedy an der Langenhorner Chaussee / Ecke Foorthkamp. Zunächst schlängelt und verengt sich der mutmaßliche „Radweg“ auf zwei Fuß Breite, dann endet er mitten in einem Beet! Um einige Meter weiter fortgesetzt zu werden, eingepfercht von Richtig- und Falschparkern und einige Meter später wieder in einer Beetfläche zu enden... der Gesamtspass soll angeblich Benutzungspflichtig sein (rundes, blaues Schild. Dieses und nur dieses markiert eine Benutzungspflicht für Radfahrer).]()
Daß es da hinten schmaller wird, ist kein optischer Trick. Und, Nein, die Beete gehören nicht zur IGS... ein wundervolles Stück Comedy an der Langenhorner Chaussee / Ecke Foorthkamp. Zunächst schlängelt und verengt sich der mutmaßliche „Radweg“ auf zwei Fuß Breite, dann endet er mitten in einem Beet! Um einige Meter weiter fortgesetzt zu werden, eingepfercht von Richtig- und Falschparkern und einige Meter später wieder in einer Beetfläche zu enden.
Gleichwohl wird mit einem runden blauen Schild Benutzungspflicht dieses unbenutzbaren Radweges angezeigt. Das ist ein bisschen, als würde man Auto-Umgehungen über noch nicht gebaute Autobahnbrücken ausschildern. Käme es hier zu Fahrradunfällen, ein guter Teil der Schuld wäre den Behörden anzulasten.
Absurd auch, wenn man bedenkt, mit wieviel Aufwand diese Kreuzung erst 2012 umgebaut wurde... das WochenBlatt hatte berichtet. Ob unter den zuständigen Planern wohl ein einziger, ernstzunehmender Radfahrer war? (In Bayern kommen Verkehrswegeplaner für weitaus weniger für 7 Jahre in die Geschlossene...)
Es wird einige Monate dauern, da „die Verwaltung“ (wie sich die zu 100% von SPD-Parteibüchern geführten Hamburger Bezirksämter gerne nennen, wenn es unangenehm wird...) vermutlich auf Zeit spielen wird, bevor sich ein gerichtliches Einsehen ergeben wird (so in 6-9 Monaten). Von Bestand wird diese "Regelung" aber ganz sicherlich nicht sein. Bei einem faktisch nicht-existenten Radweg kann man auch nicht mit Gefahrenlagen argumentieren, um die Leute auf den „Radweg“ zu...