Hamburg. Das Büro ist ein Haifischbecken, Lob gibt es selten, und um halb zwölf geht‘s in die Kantine: Der Hamburger Kabarettist Till Frey unternimmt in seinem Debüt-Programm einen 90-minütigen Streifzug durch den alltäglichen Wahnsinn in deutschen Büros - Millionen von Beschäftigten können davon ein Lied singen.
Unter dem Motto «Frei erfundene Tatsachenberichte» erzählt Till Frey von Chefs und Unter-Chefs, vom Ende der «Nahrungskette» im Büro, von unerfüllten Träumen am Schreibtisch und skurrilen Gesprächen am Mittagstisch, von der idealen Bewerbung und vom «Winnetou»-Prinzip» in der Arbeitswelt - mal ironisch, mal bissig, mal scharfsinnig, mal nachdenklich. Infos unter www.till-frey.de (wb)
u Freitag, 30. August, 20 Uhr,
Eintritt: 9 Euro, Ella-Kulturhaus Langenhorn; Karten über
Britta Sominka und Susanne Jung, Käkenflur 30, 22419 Hamburg, t 040 / 533 271 50. E-Mail: ella-Kulturhaus@mookwat.de
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