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Nun ist es so weit, die DVÖ löst sich auf und erklärt sich "Unabhängig" von der Bundesverfassung von Österreich.
Der Parteivorsitzende Sadzid Husic wird nun Parteivorsitzender von der DPV (Direktdemokratische Partei Vorarlbergs).
Sadzid Husic und seine Partei schwört die Treue der Landesverfassung von Vorarlberg, und will Vorarlberg in die Unabhängigkeit führen.
Zu dem hat der Nationalrat dem Bundeskanzler 10 Verhandlungstage gegeben, um die Unabhängigkeitsbestrebungen einzudämmen.
Bundeskanzler Werner Faymann sagte "Das ist viel zu wenig, die werden nicht auf alle unsere Angebote eingehen".
Doch der Nationalrat hat dagegen gestimmt, und will Erfolge bin 10 Tagen haben.
Sadzid Husic der nun bei der DPV ist sagte "Ich werde auf keine Angebote eingehen, ich habe Forderungen und die müssen erfüllt werden".
Die Forderungen sind wie folgt, der EU-Austritt von Österreich, das Ablehnen des Freihandelsabkommen und Reformen in Österreich wo in jedem Bundesland die Direkte Demokratie eingeführt wird.
Und die Nationalrats-Mandate sollte nur noch 3 Jahre sein, nach 3 Jahren sollten neue Wahlen stattfinde.
Und dem Volk sollte die Möglichkeit gegeben werden, auch bei Misstrauen neue Wahlen zu beantragen.
Dr. Werner Faymann sagte "Diese Forderungen sind zu übertrieben, dass würde uns in unserer Arbeit stark Einschränken, und wir würden gar keine Ziele erreichen, es kommen schwere Zeiten aber da kann man doch nicht einfach die Führung wechseln".
Sadzid Husic ist aber von diesen Forderungen überzeugt, und will die auch durchgesetzt bekommen.
Ob nun der Österreichische Bundeskanzler darauf eingeht oder nicht, wird man am Freitag oder spätestens in 10 Tagen sehen.
Viele Kritiker sagen "Vorarlberg ist auch ohne Österreich besser dran", besonders viele Wiener Unterstützen die Unabhängigkeitsbestrebungen in Vorarlberg.