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Grünkohl „to go“

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Auch Biobauer Jochen Voigt baut Grünkohl an, der scherzhaft „Palme des Nordens“ genannt wird. Foto: Krause Altstadt. Die Seemannsmission am Krayenkamp lädt ein zu einer kulinarischen Premiere. Zum Start der 1. Hamburger Grünkohlwoche in der Seemannsmission  vis-a-vis vom „Michel“ präsentiert die Küche Grünkohl-to-go. „Wir  verbinden so Tradition und Moderne der norddeutschen Küche, die oft auch maritim geprägt ist“, erläutert Inka Peschke, Geschäftsführerin der Seemannsmission, die gastronomische Innovation. Sie besteht aus einer kleinen Mahlzeit Kassler und Mettwurst an Grünkohl. Alles mobil. „Grünkohl war früher oft eine einfache und preiswerte Mahlzeit für Arbeiter im Hamburger Hafen war“, so Peschke. Während der Grünkohlwoche (25. – 29. November) serviert die „Kombüse“ des Seemannsheims täglich von 12 bis 13.30 Uhr frisch zubereiteten Grünkohlmit Kassler, Kochwurst und Butterkartoffeln. Preis in der Normalversion: 6,80 Euro. Grünkohl-to-go 3,40 Euro. Auf Wunsch gibt es dazu ein Bier. Für Freunde anderer traditioneller Spezialitäten serviert die Küchen-Crew zusätzlich täglich wechselnde Gerichte: z.B. Gulasch, Zürcher Kalbsgeschnetzeltes oder Hamburger Pannfisch. (wb)

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