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„Der TSV hat den Stadtteil mitgeprägt“

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Als Dank für ihren unermüdlichen Einsatz für den Verein überreichte Volker Sieg Gertrud Braun einen Blumenstrauß Foto: güb Hohenhorst. Die Entwicklung des Stadtteils Hohenhorst ist eng mit dem Entstehen des Turn und Sportvereins Hohenhorst verbunden. Frühzeitig mit Fertigstellung der ersten Wohnungen im neuen Stadtteil suchten die Neubürger nach eine Möglichkeit, ihre Freizeit angemessen und sinnvoll zu gestalten. Über die Aktivitäten des „Arbeitskreises Hohenhorst“ kam es dann am 7. Mai 1963 zur Gründung des TSV Hohenhorst von 1963 e.V. „Die Gründung erfolgte mit der Idee, die sozialen Probleme im neuen Stadtteil selbst in die Hand zu nehmen. Wie von selbst entstand ein bunt gemischter Sportverein, dessen Mitglieder ihren Stadtteil nicht nur in sportlicher sondern auch in gesellschaftlicher Hinsicht positiv beeinflussten“, erklärte Volker Sieg, in seiner Rede zum 50-jährigen Jubiläum des Vereins. „Der TSV Hohenhorst ist ein sehr lebendiger Teil der Hamburger Vereinslandschaft. Die Vereinsarbeit ist sowohl vom Bestreben nach sportlichen Erfolgen als auch von Aktivitäten für die Vereinsmitglieder und darüber hinaus auch für die Region geprägt“, lobte Günter Ploß, Präsident des Hamburger Sportbundes, in seinem Redebeitrag. Zu den weiteren Ehrengästen der Jubiläumsfeier gehörten auch Wandsbeks Bezirksamtsleiter Thomas Ritzenhoff und Thomas Beyer, Amtsleiter in der Sportbehörde, der von Innensenator Michael Neumann Grüße überbrachte. Stellvertretend für alle ungenannten Helfer dankte der Vereinsvorsitzende Gertrud Braun für ihre Arbeit für den TSV Hohenhorst. Anschließend enthüllte er vor Mehrzweckhalle eine Gedenktafel mit dem Namen Hilde Muuß-Halle. „Sie hat uns über Jahrzehnte stets finanziell unterstützt. Das ist unser Dank“, sagte Sieg. (güb)

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