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E.ON Hanse

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Staatsrat Andreas Rieckhof drehte eine Runde mit dem E-Bike zusammen mit den Schülerinnen Melina (14, r.) und Marta (14).  Alle waren total begeistert HafenCity. Umweltschutz wird immer wichtiger – vor allem in einer Großstadt wie Hamburg, wo eine Vielzahl an Autos, Bussen und Zügen aufeinander treffen und immer mehr Schmutz und Lärm verursachen. Um über Möglichkeiten der umweltschonenden Fortbewegung aufzuklären, richtete E.ON Hanse, die Deutsche-Umwelt Aktion e.V. und das auf Elektromobilität spezialisierte Unternehmen E-Collection die „Aktionstage Mobilität“ für 300 neugierige Kinder und Jugendliche in der Hafencity aus. Dabei ging es vor allem darum, was Themen wie Energiewende und Klimaschutz für die moderne Fortbewegung bedeuten. Dazu durften die Schüler verschiedene Modelle der umweltschonenden Fortbewegung kennen lernen, indem sie in die Motorhauben von mit Brennstoffzellen und Gas betriebenen Autos hinein sehen konnten und E-Bikes und E-Roller selbst ausprobieren durften. Sogar die freiwillige Feuerwehr Rothenburgsort/Veddel kam vorbei und erklärte den Schülern, was zu tun ist, wenn ein Elektroauto brennt. Die Schüler der neunten Klasse der Sankt-Ansgar Schule waren begeistert, als sie die E-Bikes und -Roller ausprobieren durften. „Zu Anfang war es ein total komisches Gefühl, man musste gar nicht selber Schwung holen und fuhr trotzdem voll schnell. Als ich mich daran gewöhnt habe war es aber echt lustig“, sagte Leonard Sanchez nach einer Runde auf dem E-Roller. Auch Sarah Bieniussa stieg nur ungern wieder vom Fahrrad: „Es hat total Spaß gemacht und ging fiel einfacher als mit einem normalen Fahrrad.“ „Für Hamburg sind diese Aktionstage sehr wichtig. Sie steigern das Verständnis der Kinder und Jugendlichen für elektrisch betriebene Fahrzeuge und machen auf den Aspekt des Umweltschutzes aufmerksam“, sagte Andrea Camman von E.ON Hanse. Staatsrat Andreas Rieckhof von der Verkehrsbehörde fuhr mit einem E-Auto von Renault vor und war begeistert: „Unglaublich, wie leise diese Fahrzeuge sind. Der Fuhrpark der Stadt wird in den kommenden Jahren durch Fahrzeuge mit alternativen Antrieben ersetzt. Die Hochbahn ist...

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